Trumps Golf-Offensive: Milliardenschwere Versprechen, persönliche Allianzen und geopolitische Manöver

Illustration: KI-generiert

Donald Trumps Golfreise war eine Show aus „Deals“ statt Diplomatie, geprägt von gigantischen, aber fragwürdigen Investitionsversprechen. Im Zentrum: die persönliche „Charmeoffensive“ mit Saudi-Kronprinz Mohammed bin Salman, der für seine stockende „Vision 2030“ Prestige und Sicherheit suchte. Geopolitik (Israel/Gaza) blieb Nebensache. Ein Paukenschlag war die Aufhebung der Syrien-Sanktionen – ein mutmaßlicher Quid-pro-quo-Deal. Die Reise enthüllte Trumps transaktionale, von persönlichen Banden und dem Verdacht auf Eigeninteressen (Katar-Flugzeug) getriebene Außenpolitik, die diplomatische Konventionen ignoriert.

US Politik Deep Dive: Der Podcast mit Alana & Ben

Nach oben scrollen