Wissenschaft in Amerika in Gefahr: Wie die Regierung von Präsident Trump Forschung und Fortschritt schadet

In den Laboren und Forschungs-Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gibt es große Sorgen. Die Regierung von Präsident Donald Trump greift stark in die Wissenschaft ein. Das bedroht die Grundlagen der amerikanischen Wissenschaft. Es geht nicht um kleine Spar-Maßnahmen. Sondern es ist ein geplanter Einfluss auf Geld, Personal, Regeln und wichtige Forschungs-Ziele. Betroffen sind viele Bereiche: von der Klima-Forschung über die Gesundheit der Bevölkerung bis zu neuer Energie-Technik. Die Folgen sind schon zu spüren: Forscherinnen und Forscher sind unsicher. Es gibt Sorgen um ehrliche Wissenschaft. Und es gibt die Angst, dass die USA ihre weltweite Führungs-Rolle in Wissenschaft und neuen Ideen verlieren könnten. Viele sehr gute Forscherinnen und Forscher überlegen schon, ihr Heimat-Land zu verlassen. Dieser Text untersucht dieses große Problem für die Wissens-Gesellschaft in Amerika.

Schöne Worte und harte Realität für die Wissenschaft

Die Regierung von Präsident Trump sagt: Wir wollen eine besonders gute Wissenschaft wiederherstellen. Und die Menschen in Amerika sollen der Wissenschaft wieder vertrauen. Sie spricht von guter Nutzung von Geld, von keinen verschwendeten Mitteln und von sicheren Fakten. Aber viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen: Hinter dieser schönen Oberfläche steckt ein Plan, der genau das Gegenteil bewirken könnte. Es gibt neue Kontroll-Systeme. Dabei sollen Leute, die von Politikern eingesetzt werden, über die Qualität und Wichtigkeit von Forschung entscheiden. Es gibt die Angst: Politische Gründe könnten wichtiger werden als wissenschaftliche Ergebnisse. Kritiker sagen: Man versucht, die Wissenschaft für politische Ziele zu nutzen. Und Forschungs-Ergebnisse, die nicht gefallen, sollen unwichtig gemacht werden. Tausende Forscherinnen und Forscher haben einen Aufruf unterschrieben. Darin steht: Man redet davon, die Wissenschaft zu verbessern. Aber in Wirklichkeit will man ihre Unabhängigkeit zerstören. Es droht eine Zeit, in der das, was Politikern gerade passt, wichtiger ist als die richtige Art zu forschen.

Geplante Kürzungen: Wo Geld fehlt und was das bedeutet

Die Geld-Kürzungen und neuen politischen Regeln treffen die Forschung in den USA sehr hart. Man sieht deutlich: Bestimmte Bereiche werden weniger wichtig gemacht. Besonders betroffen sind Bereiche, die für die Regierung wegen ihrer Welt-Ansicht oder Politik schwierig sind. Zum Beispiel wurden milliardenschwere Förder-Programme für umwelt-freundliche Energie-Technik gestrichen. Förder-Programme geben Geld für bestimmte Projekte. Die Regierung sagt: Diese Programme helfen dem amerikanischen Energie-Bedarf nicht. Oder sie lohnen sich wirtschaftlich nicht. Das betrifft Projekte, um das schädliche Gas CO2 in der Zement- und Eisen-Industrie aufzufangen. Und es betrifft die Entwicklung von Wasserstoff-Technik bei Öl-Firmen. Wasserstoff kann als Energie-Quelle dienen. Fach-Leute warnen: Solche Kürzungen können die USA im Wett-Bewerb um umwelt-freundliche Technik zurückwerfen. Andere Länder wie China investieren sehr viel Geld in diese wichtigen Zukunfts-Bereiche.

Auch die Gesundheits-Forschung wird nicht verschont. Ein wichtiges Programm zur Entwicklung einer HIV-Impfung wurde plötzlich beendet. HIV ist die Krankheit AIDS. Dafür waren über 250 Millionen Dollar vorgesehen. Die Ergebnisse wären auch für andere Teile der Medizin wichtig gewesen. Es gibt auch weitere Kürzungen bei Programmen zur Vorbeugung von HIV. Und das Geld für den Test einer HIV-Impfung der Firma Moderna wurde vorläufig gestoppt. Fach-Leute befürchten: Diese Maßnahmen könnten die Erfolge von vielen Jahren im Kampf gegen HIV zunichtemachen. Und das könnte am Ende Menschen-Leben kosten.

Die Klima-Forschung wird von der Regierung immer wieder angegriffen. Auch hier gibt es schlimme Probleme. Entlassungen bei der National Science Foundation (NSF) haben die amerikanische Antarktis-Forschung geschwächt. Die NSF ist eine wichtige US-Behörde, die Forschung mit Geld unterstützt. Die Forschung am Südpol ist sehr wichtig, um den weltweiten Klima-Wandel und den Anstieg vom Meeresspiegel zu verstehen. Diese Personal-Kürzungen sind Teil eines größeren Plans. Man will damit gezielt die Klima-Wissenschaft im ganzen Land schwächen. Die Folgen dieser Kürzungen für die Zukunft kann man kaum abschätzen. Aber sie werden nicht nur den wissenschaftlichen Fortschritt bremsen. Sondern sie werden es auch schwieriger machen, auf wichtige weltweite Probleme richtig zu reagieren.

Wenn politische Ideen wichtiger sind als Beweise

Die Regierung von Präsident Trump geht oft so mit wissenschaftlichen Beweisen und Fach-Wissen um: Sie ignoriert oder macht es schlecht, wenn es nicht zu ihren politischen Zielen passt. Ein klares Beispiel ist die Diskussion um das Medikament Mifepriston. Das ist ein Medikament für Schwangerschafts-Abbrüche. Gesundheits-Minister Robert F. Kennedy Junior forderte eine neue Sicherheits-Prüfung für das Medikament. Er stützte sich dabei auf einen Bericht von einer konservativen Denk-Fabrik. Eine Denk-Fabrik ist eine Gruppe von Experten, die Ideen entwickelt. Wissenschaftler sagen: Dieser Bericht ist wissenschaftlich nicht gut gemacht und wurde nicht von anderen Fach-Leuten geprüft. Dass der Gesundheits-Minister vielleicht die offiziellen Regeln für ein oft benutztes Medikament wegen so einer fragwürdigen Quelle ändern will, ist sehr problematisch. Es stellt die wichtige Rolle von strenger wissenschaftlicher Prüfung und unabhängigem Fach-Wissen in Frage.

Ähnliche Dinge passieren auch in anderen Bereichen. Ein Bericht zur Gesundheit von Kindern in Amerika, der „MAHA-Report“, soll von Ministern und von Politikern eingesetzten Leuten geschrieben worden sein. Diese hatten aber kein passendes Fach-Wissen. Der Bericht soll viele Fehler und sogar erfundene Studien enthalten. Die Regierung versucht auch, die Art von Beweisen einzuschränken, die für Entscheidungen in der Umwelt-Politik benutzt werden dürfen. Das wird als Versuch gesehen, wissenschaftliche Ergebnisse politischen Zielen unterzuordnen. Dieser Umgang nur mit ausgewählten Fakten, das Ignorieren von Prüfungen durch Fach-Leute und die Förderung von wertloser Wissenschaft schadet dem Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft. Es bedroht auch eine Politik, die auf Beweisen beruht. Es sieht so aus, als ob ein politischer Plan immer mehr die wissenschaftliche Arbeits-Weise beherrscht. Das hat schlimme Folgen für die Qualität und Sachlichkeit von dem, was der Staat tut.

Nicht nur Geld-Kürzungen: Die Grundlagen der Forschung werden verändert

Die Eingriffe der Trump-Regierung sind mehr als nur Geld-Kürzungen. Sie wollen auch die Grundlagen in den Ämtern verändern. Das könnte die Forschungs-Landschaft für lange Zeit prägen. Ein Beispiel: Mitarbeiter des Staates, die Forschungs-Geld vergeben, sollen neu eingeteilt werden. Angeblich soll das ihre Verantwortung als langjährige Beamte erhöhen. Kritiker sehen darin aber ein Mittel, um politischen Einfluss auf Entscheidungen über Forschungs-Geld zu nehmen. Und um Karrieren von Wissenschafts-Managern zu gefährden, die der Regierung nicht gefallen. Wissenschafts-Manager organisieren Forschung.

Außerdem gibt es Berichte über Entlassungen und weniger Mitarbeiter bei wichtigen Forschungs-Ämtern wie der NASA und der NSF. Die NASA ist die US-Weltraum-Behörde. Die NSF ist sehr wichtig für die Bezahlung von Grundlagen-Forschung und besonders der Antarktis-Forschung. Grundlagen-Forschung schafft neues Wissen, ohne direkt eine Anwendung zu haben. Dort wurden Leiter von Forschungs-Programmen entlassen. Dadurch gibt es viel weniger feste Mitarbeiter. Das wird die Genehmigung von neuen Forschungs-Plänen sehr verlangsamen. Und es wird wahrscheinlich weniger Forschung vor Ort geben. Ähnlich ging es Mitarbeitern im Büro vom obersten Wissenschaftler der NASA. Auch sie wurden plötzlich entlassen.

Neben diesen direkten Veränderungen beim Personal gibt es auch Probleme im Ablauf. Es wird berichtet: Die Prüfung und Bezahlung von Forschungs-Geld dauert länger. Das könnte dazu führen, dass die Ämter ihr Geld bis zum Ende vom Haushalts-Jahr nicht ganz ausgeben können. Ein Haushalts-Jahr ist der Zeitraum, für den Geld geplant wird. Zusätzlich sorgte ein Vorschlag für Aufregung an den Hoch-Schulen: Zusatz-Kosten bei Forschungs-Projekten sollen auf 15 Prozent begrenzt werden. Hoch-Schulen rechnen oft mit viel höheren Sätzen. Damit bezahlen sie zum Beispiel Gebäude und Verwaltung. Auch wenn gegen diese Regel vor Gericht geklagt wird, zeigt sie doch: Das Verständnis für die Bezahlung von Forschung hat sich stark verändert. Diese Veränderungen bei den Grundlagen und Abläufen schwächen die Arbeits-Fähigkeit der Forschungs-Ämter. Und sie schaffen Unsicherheit. Das gefährdet die langfristige Planung und Stabilität vom ganzen Wissenschafts-System in den USA.

Forscher zwischen Aufgeben und Kämpfen

Die Politik-Änderungen und Kürzungen unter der Trump-Regierung haben schlimme persönliche und berufliche Folgen für sehr viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den USA. Die Berichte von Forscherinnen und Forschern, die unerwartet ihre Arbeit oder lange geförderte Projekte verloren haben, zeigen deutlich, wie es die Menschen betrifft. Kartik Sheth ist ein Wissenschaftler, der Sterne erforscht. Er war bis vor kurzem ein wichtiger Mitarbeiter bei der NASA. Er wurde plötzlich entlassen und sucht jetzt auch im Ausland nach neuen Arbeits-Möglichkeiten. Seine Geschichte ist kein Einzelfall. Viele Forscherinnen und Forscher, von jungen Leuten nach der Doktor-Arbeit bis zu erfahrenen Professorinnen und Professoren, berichten: Geld-Hilfen für Forschung wurden gestoppt oder nicht mehr bezahlt. Und die Chancen auf eine Arbeit sind viel schlechter geworden. Marianna Zhang hatte eine Geld-Hilfe von der NSF. Sie wollte feste Vorstellungen über Kinder untersuchen. Diese Hilfe wurde gestrichen. Sie hatte danach das Gefühl: „Amerika als Land hat kein Interesse mehr, solche Fragen zu untersuchen.“

Diese Erfahrungen sorgen für Unsicherheit und Mutlosigkeit bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die frühere Sicherheit, den Arbeits-Platz zu behalten und weiter Forschungs-Geld zu bekommen, wird langsam zerstört. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen keine beruflichen Möglichkeiten mehr in den USA. Ein Beispiel ist Kevin Bird. Er hat mit einer Geld-Hilfe der NSF das Erbgut von Pflanzen erforscht. Das Erbgut enthält alle Informationen über ein Lebewesen. Jetzt sucht er Arbeit im Ausland, um der unsicheren Lage zu entkommen.

Aber die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reagieren nicht nur mit Aufgeben oder indem sie Problemen ausweichen. Es entsteht auch Widerstand. Tausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben Aufrufe wie „Stand Up for Science“ unterschrieben. Darin kritisieren sie die Politik der Regierung stark. Und sie warnen davor, die Regeln für gute Wissenschaft zu zerstören. Bekannte Forscherinnen und Forscher und Wissenschafts-Organisationen sagen öffentlich ihre Meinung. Sie schreiben offene Briefe. Und sie versuchen, bei offiziellen Treffen auf die schlechten Folgen der aktuellen Politik aufmerksam zu machen. Dass so viele aktiv werden zeigt: Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Angriffe auf ihre Fach-Bereiche und die ehrliche Wissenschaft nicht einfach hinnehmen. Sondern sie kämpfen aktiv für die Freiheit und Unabhängigkeit der Forschung.

Amerikas Wissens-Vorsprung ist in Gefahr

Die wissenschafts-feindliche Politik der Trump-Regierung hat auch Folgen für das Ansehen der USA in der Welt. Während im eigenen Land Forschungs-Gelder gekürzt und Karrieren von Wissenschaftlern zerstört werden, sehen andere Länder ihre Chance. Sie wollen von der schlechten Lage in Amerika profitieren. Länder wie Kanada, Frankreich, Deutschland und Australien haben spezielle Programme gestartet. Damit wollen sie sehr gute Forscherinnen und Forscher und junge Talente aus den USA ins eigene Land holen. Sie locken nicht nur mit Geld-Vorteilen. Sondern sie versprechen ausdrücklich Freiheit beim Forschen und sichere Arbeits-Bedingungen. Das sind wichtige Dinge, die in den USA immer mehr bedroht sind. Auch die Europäische Union will Europa für Forscherinnen und Forscher attraktiver machen. Diese Entwicklung könnte zu einer starken Abwanderung von klugen Leuten führen. Das gefährdet den Wissens-Vorsprung, den Amerika lange hatte.

Die USA haben viele Jahrzehnte lang davon profitiert, dass viele kluge Leute aus anderen Ländern herkamen. Jetzt könnten sie erleben, wie ihre eigenen besten Forscherinnen und Forscher das Land verlassen. Das hätte nicht nur Folgen für die Ergebnisse der Forschung. Sondern auch für die Ausbildung von zukünftigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Ingenieurinnen und Ingenieuren. Die Regierung begründet ihre Entscheidungen oft so: Forschung muss direkt nützlich sein für den „Energie-Bedarf der amerikanischen Bevölkerung“. Oder sie muss sich sofort „wirtschaftlich lohnen“. Oder sie muss zu den „Prioritäten der amerikanischen Bevölkerung“ passen. Diese Art, „wertvolle“ Wissenschaft zu definieren, ist sehr auf schnelle Anwendungen und kurze Zeiträume ausgerichtet. Das steht im Widerspruch zu den Zielen der Wissenschaft. Denn auch Grundlagen-Forschung und langfristige, kluge Geld-Anlagen in Wissen sind wichtig. Wenn man die Grundlagen-Forschung vernachlässigt, wie es sich zum Beispiel bei den Kürzungen bei der NSF zeigt, könnte es bald keine Grundlage mehr für neue Ideen geben.

Gleichzeitig wird die internationale Zusammen-Arbeit in der Wissenschaft durch die US-Politik schwieriger. Die USA sind ein wichtiger Mitspieler in vielen weltweiten Forschungs-Projekten, besonders in der Klima-Wissenschaft. Wenn diese Zusammen-Arbeit durch politische Alleingänge oder den Austritt aus internationalen Verträgen wie dem Pariser Klima-Abkommen erschwert wird, schadet das nicht nur der amerikanischen Forschung. Sondern es schadet dem Fortschritt der Wissenschaft auf der ganzen Welt. Die Abwanderung von klugen Leuten, eine schwächere Grundlagen-Forschung und gestörte internationale Partnerschaften könnten zusammen dazu führen: Die USA verlieren ihre Führungs-Rolle in der Wissenschaft, die sie sich über Jahrzehnte aufgebaut haben. Und das Land könnte im weltweiten Wett-Streit um neues Wissen und neue Ideen stark zurückfallen.

Die Angriffe der Trump-Regierung auf die Wissenschaft sind mehr als nur ein unwichtiges Thema in der aktuellen Politik. Sie sind ein sehr starker Angriff auf die wichtigen Ideen der Aufklärung. Die Aufklärung war eine Zeit mit wichtigen Ideen über Vernunft und Freiheit. Sie sind ein Angriff auf Entscheidungen, die auf Beweisen beruhen. Und sie sind ein Angriff auf vernünftige Diskussionen. Die Reden von „besonders guter Wissenschaft“ und der Sorge um Steuer-Gelder können nicht verbergen: Es gibt tiefe Gründe, die von einer bestimmten Welt-Ansicht kommen. Und es sind geplante Eingriffe. Es geht um die Kontrolle über Wissen. Es geht darum, politische Pläne gegen wissenschaftliche Erkenntnisse durchzusetzen. Und es geht darum, die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft zu verändern. Der Schaden für die Fähigkeit der USA, neue Ideen zu haben, für das Vertrauen in staatliche Einrichtungen und für die Fähigkeit, schwierige weltweite Probleme zu lösen, wird für lange Zeit kaum absehbar sein. Aber er wird wahrscheinlich sehr schlimm sein. Der Widerstand aus der Wissenschafts-Gemeinschaft ist ein wichtiges Zeichen. Aber die Aufgabe bleibt riesig. Die wissenschaftliche Zukunft von Amerika steht auf dem Spiel.

Info aus ‚Politik Leicht Gemacht‘: Dieser Beitrag ist in Einfacher Sprache verfasst. Das bedeutet: Kürzere Sätze und einfache Wörter helfen beim Verstehen. Den ausführlichen Original-Artikel in Standard-Sprache finden Sie hier: https://letterkasten.de/amerikas-wissenschaft-unter-druck-wie-die-trump-administration-forschung-und-fortschritt-systematisch-untergraebt/

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